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3 Techniken:
Engobe, Sgraffito, Plattentechnik 

Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

1 Tag, 7 Stunden
Einzelworkshop oder
Termine individuell, wenn Ihr eine Gruppe mit 4 Leuten seid 


Ideal für Pädagogen und Therapeuten 
zur Anw
endung im Unterricht und in der Therapie

Außerdem für alle, die es interessiert

 

Kasten dreieckig:

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Dieser Kurs verbindet Theorie und Praxis. An einem dreieckigen Kasten soll das Thema „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ dargestellt werden. Die Teilnehmer sind gefordert, sich mit der eigenen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinanderzusetzen und jeweils auf eine Fläche des dreieckigen Kastens zu übertragen. 

 

Wir schneiden uns die benötigten Keramikplatten zurecht und machen Fingerübungen mit dem Sgraffitowerkzeug, um die Effekte kennenzulernen, die sich mit dieser Technik erzielen lassen. Aus dieser Erfahrung heraus können wir erste Skizzen auf Papier zeichnen. 
 

Diese Arbeit fordert nicht nur eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich und dem Thema, sondern setzt ein Verständnis für das Zusammenspiel der im Titel aufgeführten Techniken voraus und fördert räumliches Denken

Bei diesem Prozess sensibilisieren wir unser Gefühl für den Feuchtigkeitszustand des Tons, von dem die Sgraffitotechnik wesentlich abhängt und wir lernen die Vor- und Nachteile von Engobe kennen. 

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Kasten viereckig: 

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Alternativ zum dreieckigen Kasten kann man selbstverständlich auch einen viereckigen Kasten (Blumenkasten) bauen. 
Alternativ zum Thema „Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft“ kann man eigene Motive oder Muster in der Sgraffitowertechnik anwenden. 

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Muster:

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Zu Möglichkeiten und Wirkung von Mustern gibt es eine Einführung und Beispiele sowie ein Übungsblatt. Das Erstellen von Mustern ist ein meditativer Prozess, der enorm Spass machen kann.  

Die Werke müssen ca. zwei Wochen trocknen. Erst danach können sie in den Brennofen. Dies kann unter Umständen ein paar Wochen dauern, denn gebrannt wird erst, sobald der Ofen optimal gefüllt ist. 

 

Die Keramiken werden in meinem Atelier nicht wie üblich geschrüht und anschließend mit Glasur, sondern einmalig hoch gebrannt.​

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